Schlaganfall Selbsthilfegruppe Paderborn & Umland

Schlaganfall Selbsthilfegruppe Paderborn & Umland

Die Selbsthilfe kann neben der medizinischen
und therapeutischen Behandlung eine weitere Hilfe für Ihr neues Leben nach dem Schlaganfall sein. Die Selbsthilfe ist auch die Wahrnehmung der Eigenverantwortung und Stärkung der eigenen Gesundheitskompetenz. Dafür gibt es die Schlaganfall Selbsthilfegruppe Paderborn Hövelhof, gemeinsam ist besser als allein!

„Zurück ins Leben nach Schlaganfall“

Die Selbsthilfe kann neben der medizinischen
und therapeutischen Behandlung eine weitere Hilfe für Ihr neues Leben nach dem Schlaganfall sein. Die Selbsthilfe ist auch die Wahrnehmung der Eigenverantwortung und Stärkung der eigenen Gesundheitskompetenz. Dafür gibt es die Schlaganfall Selbsthilfegruppe Paderborn Hövelhof, gemeinsam ist besser als allein!

„Zurück ins Leben nach Schlaganfall“

Die Selbsthilfe kann neben der medizinischen und therapeutischen Behandlung eine weitere Hilfe für Ihr neues Leben nach dem Schlaganfall sein. Die Selbsthilfe ist auch die Wahrnehmung der Eigenverantwortung und Stärkung der eigenen Gesundheitskompetenz. Dafür gibt es die Schlaganfall Selbsthilfegruppe Paderborn Hövelhof, gemeinsam ist besser als allein!

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Aktuelles

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Podiumsdiskussion zum Weltschlaganfalltag 2025

Ich spüre was, was du nicht siehst, nicht sichtbare Beeinträchtigungen nach dem Schlaganfall

Zum WeltschlaganfallTag veranstaltet die Schlaganfall-Selbsthilfegruppe Paderborn am Donnerstag, den 30 Oktober 2025, ab 18:00 Uhr eine Podiumsdiskussion unter dem Motto „Ich spüre was, was du nicht siehst…“ im Forum St. Liborius, Grube 3, 33098 Paderborn.
Auf dem Podium diskutieren Fachleute aus Medizin, Therapie und Selbsthilfe sowie Betroffene über die Herausforderungen des Lebens nach einem Schlaganfall. Die Veranstaltung soll dazu beitragen, das Bewusstsein für unsichtbare Beeinträchtigungen zu schärfen und Wege aufzeigen, wie Betroffene und ihre Familien besser damit umgehen können.
Viele Menschen mit einem Schlaganfall kehren auf den ersten Blick unversehrt in ihren Alltag zurück. Doch oft zeigen sich die Folgen erst später. „Das Gehirn braucht in den ersten 18 bis 36 Monaten nach dem Schlaganfall viele Erholungspausen“, erklärt Josef Driller, Mitglied der Selbsthilfegruppe Schlaganfall. Zu den häufigsten unsichtbaren Beeinträchtigungen zählen Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, Gedächtnislücken sowie Probleme mit Sprache, Sehen und Planung. Schon alltägliche Aufgaben wie ein Einkauf können zur Herausforderung werden.
Zusätzlich belasten emotionale Veränderungen die Beziehung zu Partnern, Familie und Freunden. Um den Alltag besser zu bewältigen, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ergotherapeuten, die auf neurologische Erkrankungen spezialisiert sind, können gezielt unterstützen. Auch der offene Austausch mit dem persönlichen Umfeld hilft, gegenseitiges Verständnis zu fördern und Konflikte zu vermeiden.
Interessierte können sich bis zum 25 Oktober 2025 bei der Selbsthilfegruppe Schlaganfall anmelden: Tel. 05252 5841, E-Mail: schlaganfall.shg.pb@gmx.de.
Die Veranstaltung richtet sich an Betroffene, Angehörige und alle Interessierten, die mehr über die oft verborgenen Folgen eines Schlaganfalls erfahren möchten. Der Eintritt ist frei.

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